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Thema: Paysafecard Skandal

  1. #1
    Mobile Casino Tester Avatar von PAYSAFEMASTER
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    Standard Paysafecard Skandal

    Der Skandal rund um die Abzockerei mit den absurden Wuchergebühren bei paysafecard geht in die nächste Runde!

    Neu hat man jetzt mach dem Kauf 30 Tage Zeit, bevor die ersten monatlichen 4 CHF Bereitstellungsgebühr dem Kartenwert belastet werden!




    Somit ist jede gekaufte 25 CHF Paysafekarte nach einem halben Jahr bereits völlig wertlos

    Fun Fact: Man beachte die Möglichkeit vom Paysafecard Shop die Codes als "Geschenkgutscheine" zu verschenken - Weihnachten kann kommen

  2. #2
    Casinospieler Avatar von Harry_
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    Ich habe Fragen:

    1. Diese Gebühr fällt direkt bei Paysafecard an? Hattest du die nicht zuletzt über einen anderen Weg bezogen oder verwechsle ich da etwas?

    2. Geschenkgutscheine von Paysafecard unterliegen dann ebenfalls der Bereitstellungsgebühr?

    Sinn und Zweck soll es also wohl sein, das aufgeladene Guthaben sofort einzusetzen, oder? Wobei sie allein innerhalb der 30 Tage mit dem Geld ihrer Kunden arbeiten könnten. Schon seltsam.
    Geändert von Harry_ (06.07.2022 um 14:35 Uhr)

  3. #3
    Mobile Casino Tester Avatar von PAYSAFEMASTER
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    Zitat Zitat von Harry_ Beitrag anzeigen
    Ich habe Fragen:

    1. Diese Gebühr fällt direkt bei Paysafecard an? Hattest du die nicht zuletzt über einen anderen Weg bezogen oder verwechsle ich da etwas?
    Direkt vom Kartenwert ja, also kaufst du eine 25er PSC hast du nach einem Monat 21CHF Wert drauf, mach einem halben Jahr ist der Wert null und du kannst eine neue PSC kaufen gehen.
    Du verwechselt glaub was, hatte vermehrt über dundle PSC gekauft, dort zwischen 40 und 50 CHF für eine 25CHF PSC gezahlt wegen Telefonabrechnung.

    2. Geschenkgutscheine von Paysafecard unterliegen dann ebenfalls der Bereitstellungsgebühr?

    Sinn und Zweck soll es also wohl sein, das aufgeladene Guthaben sofort einzusetzen, oder? Wobei sie allein innerhalb der 30 Tage mit dem Geld ihrer Kunden arbeiten könnten. Schon seltsam.
    PSC gibt es nur als eine Form, also man kann sie zwar als Geschenk verschenken, aber die Karte / Code bleibt immer der identische / einheitliche.

  4. #4
    Gambler Avatar von Paulo78
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    Jedes Jahr werden die Kommissionen nur noch höher!!! Ich kann es nicht ertragen, 3% über Neteller und 2,89% über Skrill zu verlieren. Ich erinnere mich, dass ihre Gebühren 2,5 mal niedriger sind. Dazu kommt die Einführung aller möglichen Einschränkungen, wenn man sein Einkommen nicht nachweist. Ich stimme zu, dass dies unvermeidlich ist, aber ich lade nicht mit 50 oder 100 € auf. In meinem Fall ist es viel mehr als das. Ich habe über den Lastschrifteinzug gelesen, das klingt verlockend. Wer hat sich damit beschäftigt? Ich höre zum ersten Mal davon, und die Frage ist, wie sicher eine solche Transaktion ist. Wer hat eine Meinung dazu, kann mir einen Rat geben.

  5. #5
    Casinospieler Avatar von Harry_
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    Mit den nun steigenden Leitzinsen müsste sich das wieder ins Gegenteil umkehren. Je länger das Geld unangetastet beim Zahlungsanbieter liegen bleibt, desto mehr verdient er daran. Ohne zusätzliche Arbeit. Diesen Vorteil sollten die Payment Provider mit uns teilen.

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