Vorweg:
Ich zweifle nicht am RTP von Onlineblackjack, nur daran wie Spielrunden zu Stande kommen.
Die meisten Denken:
Jede Runde ist Zufall, jeder Hit schmeisst den Zufallsgerator neu an, was aber wenn vorher fest steht was man bekommt?
Beispiel:
Du hast 16, der Dealer hat eine 6 offen liegen, nach Basis Strategie stehst du.
Der Dealer deckt die verdeckte Karte auf: Es war eine 10, er hat nun auch 16.
Er zieht und kommt dank einer 5 auf 21.
Meine Frage:
Hätte man, wenn man gezogen hätte wirklich auch die 5 bekommen? (blendet mal aus dass man laut Strategie das hier nie machen würde)
Wäre eine andere zufällige Karte gekommen?
Oder wäre, was mein Verdacht ist, es nie auf einen Win rausgelaufen?
Ich hatte oft das Gefühl dass im Gegensatz zu Livedealer Blackjack, die Varianz was Wins und Lose gehen eher in Serien laufen, wo Live es eher abwechselnde Win/Lose Phasen sind.
Ich habe dies natürlich nicht Stochastik völlig einwandfrei und unwiderlegbar getestet, dennoch zeigte sich ein interessanter Trend:
In Phasen wo wirklich permanent 20 kommt, auf 16 eine 5 folgt habe ich mein Glück herausgefordert.
Dealer: 10, Hand 1: 16, Hit laut Strategie, 21. Hand 2: 16, Hit laut Strategie, 20.
Soweit so vertretbar, ich dachte mir: Gut meine Freunde.
Hand 3: 19, Hit gegen Strategie, 21, Hand 4: 20, Hit, Ass.
Solche Sachen passierten mehrmals, gerade auch in Runden bei denen dann 4 Hände 20 hatten gegen 20 des Dealers,.
Natürlich, einen Lose provozieren kann man immer, es kommt mir bei Softwareblackjack aber öfters so vor als ob der Ausgang nach dem Austeilen schon feststeht und es einfach Runden gibt die man nicht gewinnen kann, da die Karten individuell angepasst werden.
Dealer hat 16 kriegt er halt ne 5, etc.
Kurz: Ich glaube der wahre Zufallsgenerator läuft beim Einsatz bestätigen ab, nicht beim Karten ziehen.
Was sagt ihr zur Theorie, auch aus eigener Erfahrung?