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Ergebnis 1 bis 17 von 17

Thema: Phil Ivey verklagt Crockfords Casino

  1. #1
    News Editor Avatar von Shinobi
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    Standard Phil Ivey verklagt Crockfords Casino

    Phil Ivey hatte sich im Herbst 2012 auf eine Partie Baccarat als Highroller eingelassen. Er entschied sich, dem Croxford Casino einen Besuch abzustatten. Mit einer Million Pfund setzte er sich an den Tisch und zeigte gewohnt die kalte Schulter. Nach einigen Stunden, war seine Bilanz auf 7,3 Millionen Pfund angewachsen. Mehr als das Siebenfache in so kurzer Zeit, das Casino war fassungslos.

    Prompt starteten die Untersuchungen, um Ivey einen möglichen Betrug zu beweisen. Ihn entließ man lediglich mit seinem Startgeld und den potentiellen gewinn behielt man ein. Ivey war sich seiner Sache sicher und ließ die Direktion walten. Doch auch sechs Wochen später, gab es noch keine Antwort vom Casino.

    Ivey wurde es zu viel und er schaltete seinen Anwalt ein. Dieser klagte nun die volle Summe ein. "Crockfords hat mir nichts anderes übrig gelassen, als mit rechtlichen Schritten vorzugehen. Sie haben sich entschieden, meine Gewinne einzubehalten", so sein Statement.

    Nun werden die Karten neu gemischt. Interessant war, dass Ivey sich mit einer weiblichen Begleitung sehen lassen hat, die zuvor in mehreren Casinos Hausverbot bekommen hat. Hat er wirklich einen Betrugsversuch unternommen oder kann man mit Baccarat wirklich so viel gewinnen? Ist zumindest so ein guter „Lauf“ möglich?

  2. #2
    News Editor Avatar von Shinobi
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    Standard Phil Ivey soll betrogen haben

    Nun wurde der Spielball zurückgeworfen und das Crockfords Casino will Ivey nachgewiesen haben, dass er betrogen hat. Bei der Analyse der Karten, entdeckten die Casino-Betreiber einen Makel, der zu einer ungleichen Darstellung der Rückseiten führt. Dieser Fehler geschah aber schon bei der Herstellung und Ivey nutzte diesen nur aus.

    Womöglich soll auch seine asiatische Begleitung dazu beigetragen haben, denn sie verwies den Dealer mehrmals darauf, er solle die Karten bitte gut sichtbar ablegen. Ivey wusste dann sehr oft, wann er wie zu entscheiden hatte. Dies hat den Hausvorteil gesenkt und damit soll er so viel Geld an nur einem Abend gewonnen haben. Also war es doch kein Talent oder eine Glückssträhne, sondern pure Berechnung?

    Das Casino verklagt Ivey nun wegen Betrugs und behält die 6,8 Millionen Gewinn immer noch ein. „Edge Sorting“ nennt sich das Verfahren, bei dem man nach unmerklichen Abweichungen in den Aufdrucken der Kartenrückseite sucht. Eliot Jacobsen schrieb dazu, dass dieser Fehler in den USA schon seit acht Monaten bekannt sei und viele Spieler ihn ausgenutzt hätten. In den meisten Fällen sprach sie das Gericht frei, da die Verantwortung für einwandfreie Spielkarten, bei den Casinos liegt.

    Ivey und das Crockfords Casino warten nun ab, wie sich die Richter in England entscheiden werden.

  3. #3
    News Editor Avatar von Shinobi
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    Standard Greenstein verteidigt Ivey

    Richtige Neuigkeiten gibt es in diesem Fall noch nicht. Das Crocksfords Casino beharrt auf seinem Vorwurf des Betrugs. Dabei sind schon Monate vergangen und alle Videoaufnahmen dürften analysiert sein. Während man sich dort keine Blöße geben will, meldet sich Barry Greenstein zu Wort und verteidigt seinen Pokerkollegen:

    „Ich denke, ihr (Croxfords Casino) neues Motto müsste heißen: 'Sie können hier spielen, aber wenn sie gewinnen, dann können wir nicht bezahlen'. Phil hat weder Karten markiert noch aus seiner Sicht etwas falsches gemacht. Er hatte große Gewinne aber auch große Verluste. Dies ist wirklich sehr ärgerlich für ihn, denn wenn du ein paar Millionen verlierst, kannst du einfach gehen aber wenn du groß gewinnst, dann wollen sie nie zahlen."

    Greenstein war nicht an jenem Abend im Crocksfords Casino und kann somit auch keinen Beweis für Iveys Unschuld liefern. Jedoch wird der Vorfall immer lächerlicher für die Londoner Spielbank. Diese meldet sich nämlich nicht mehr zu Wort. Vermutlich konnten keine Beweise gefunden werden und man will sich nicht die Blöße geben, doch den Gewinn auszahlen zu müssen.

    Ivey lässt sich aber nicht runterziehen und spielte vergangene Woche auch wieder beim Highstakes Online Poker mit. Dort wurde er nach längerer Pause wieder gesehen. Den Millionengewinn brauchte er also nicht für seinen Unterhalt.

  4. #4
    Casino Tester Avatar von WinningJack
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    Es ist nutzlos, wenn sich Menschen zu Wort melden, die gar nicht an jenem Abend dabei waren. Schön, das Greenstein seinen Pokerkumpel verteidigen will, aber auf den Ausgang hat dies keinen Einfluss. Ich denke aber auch, dass man Ivey einfach etwas unterstellt. Das Geld hat er nicht nötig, aber die Aufmerksamkeit für das Casino ist groß.

  5. #5
    Gambler Avatar von onlinegambler99
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    also mir wären die 8 millionen schon wichtig auch bei einem vermögen von 60 millionen.

    phil ivey weiß wodrauf es ankommt er spielt nicht high stakes poker um zu verlieren er will mehr und mehr ja kohle halt wenn er sich zufrieden geben würde könnte er die tische schon vor jahren gequittet haben was will er noch erreichen?er spielt seit jahren mit 2000$ blinds poker höher geht es nicht,für einen spieler wie ihn wird die motivation einfach sein sich gegen die anderen spieler auf diesen limits durchzusetzen,aber auch nicht wirklich da man ihn ja nun auch nicht mehr so oft an den online tischen findet wie noch vor jahren.glaube das er mehr livepoker spielt tuniere oder halt cg so wie viele andere pokerspieler die online alles erreicht haben viel geld erspielt haben,von dem der normal bürger noch nichtmal träumt sozusagen.
    Geändert von onlinegambler99 (24.06.2013 um 15:41 Uhr)

  6. #6
    Casino Tester Avatar von WinningJack
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    Stimmt, Phil Ivey ist wohl am Ende der Poker-Fahnenstange angekommen. Mehr geht da nun wirklich nicht.

  7. #7
    News Editor Avatar von Shinobi
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    Standard Ivey hat legalen Vorteil genutzt

    Wie der „Daily Mail“ zu Ohren gekommen ist, hat die Verteidigung von Phil Ivey nun den nächsten Schritt unternommen, dessen Unschuld zu beweisen. Ivey hat eine „legitime Methode“ angewandt, um die Karten zu unterscheiden und damit einen Vorteil gegenüber dem Casino zu haben. Diese Methode sei dem Crocksfords Casino bekannt gewesen, aber die Aufsicht habe nicht reagiert. Somit steht dem Pokerprofi die volle Gewinnsumme von 7,8 Millionen Pfund zu, so sein Anwalt.

    Ivey soll dabei sehr offensichtlich mit dem „Edge Sorting“ vorgegangen sein. Mehrfach verlangte er ein neues Kartendeck und der Dealer spielte mit. Als dann endlich ein „fehlerhaftes“ Deck ins Spiel kam, wollte Ivey die Limits von 50.000 auf 150.000 Pfund erhöhen. Das Casino folgte seinem Wunsch und müsste spätestens hier bemerkt haben, dass Ivey etwas herausgefunden hat. Die kleinen Unregelmäßigkeiten in den Kartenrückseiten soll vor allem seine hübsche Begleitung gefunden haben.

    Das Casino streitet aber immer noch darüber und wirft Ivey Betrug vor, weil er gegen das grundlegende Spielprinzip verstoßen habe. Daher habe man ihm auch nur sein Startkapital von einer Million Pfund ausbezahlt. Der Prozess wurde abermals vertagt, damit das Gericht die Eingabe des Anwalts überprüfen kann.

  8. #8
    Casino Tester Avatar von WinningJack
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    Sollte das Casino wirklich von den Druckfehlern im Kartendeck gewusst haben, Ivey hat ja sehr auffällig danach gesucht, dann sind die Betreiber selbst Schuld. Der Croupier hätte davon wissen müssen, aber wenigstens die Spielaufsicht. Pech gehabt, ich hoffe sie müssen zahlen.

  9. #9
    Casinospieler Avatar von Random
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    Also nicht dass ich nicht verstehen kann, was das Casino für ein Problem hat. Aber wenn Ivey fehlerhafte Karten für sein Spiel ausnutzt, dann ist das doch nichts anderes, als wenn wir beim Einkaufen bei zu günstig deklarierter Ware zugreifen. Das ist doch keine Straftat sondern Schuld des Betreibers. Meiner Meinung nach sollte das Casino das Geld rausrücken und es sich wenn überhaupt vom Hersteller der fehlerhaften Karten wiederholen.

  10. #10
    News Editor Avatar von Shinobi
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    Standard Phil Ivey in London verurteilt

    Monate lang lagen Phil Ivey und das Crocksfords Casino in London im Clinch. Nun kam es zu einer Entscheidung, die dem Pokerspieler nicht schmecken dürfte. Seine Klage aus 2012 wurde von Richter John Mitting abgewiesen. Das „Edge Sorting“ dem er sich bedient hat, ist in seinen Augen als Betrug anzusehen. Sich einen Vorteil zu verschaffen, auch wenn der Fehler bei einem Dritten liegt, ist nicht zulässig. Es ging hierbei um eine Summe von 7,7 Millionen Pfund die Ivey beim Punto Banco, einer Art von Baccarat, gewonnen hatte.

    Das Crocksfords Casino steht damit im Recht und kann sie Summe einbehalten. Vorgefallen war dies an einem Abend im August 2012. Ivey wollte den Vorfall zunächst außergerichtlich klären, die Betreiber zeigten aber keine Einsicht. Daher reichte er am 7. Mai 2013 seine Klage beim High Court in London ein.

    Seit Montag war der Fall vor dem Gericht behandelt worden, Mitting fällte dann am Mittwoch sein Urteil. "Er hat sich selbst einen Vorteil verschafft. Dies ist meiner Ansicht nach Betrug.” Ivey fand anch der Urteilsverkündung ein paar nüchterne Worte: "Ich glaube, dass das, was wir getan haben, eine legitime Strategie war, und das Crockfords kann nun Schritte einleiten, um sich gegen einen Spieler mit meinen Fähigkeiten zu schützen.“ Fraglich ist noch, ob Ivey jetzt eine Gegenklage wegen Betrugs droht.

  11. #11
    Casino Tester Avatar von WinningJack
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    Autsch, das ist echt eine Frechheit. Ivey hat zwar den Fehler ausgenutzt, diesen aber nicht produziert. Die Schuld gilt bestenfalls dem Kartenhersteller. Bei jeder anderen Sportart klage ich doch auch nicht dagegen, wenn mein Gegner eine bessere Strategie verwendet hat.

  12. #12
    News Editor Avatar von Shinobi
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    Standard Ivey soll bei Borgata-Streit dasselbe Schicksal erleiden wie im Crocksfords

    Im Rechtsstreit zwischen Phil Ivey und dem Crocksfords Casino haben die Betreiber der Spielbank gewonnen. Obwohl dieses in einem völlig anderen Land steht, will man dieses Urteil auch im Fall des Borgata Casinos in Atlantic City verwenden. Dort hat Ivey ebenfalls mit dem „Edge Sorting“ gut abgeräumt. Die Summe von 9,6 Millionen Dollar steht im Raum.

    In drei Tagen hatte Ivey einen Gewinn von umgerechnet 7,8 Millionen Pfund beim Punto Banco gewonnen. Nachdem Ivey die Summe nicht gewährt wurde und eine außergerichtliche Einigung scheiterte, zog Ivey vors Gericht um seinen Gewinn einzuklagen. Ivey steht auch dazu, dass er die Fehler auf den Kartenrückseiten bewusst erkannt und für sich genutzt hat. Seiner Meinung nach liegt es in der Verantwortung der Spielbanken-Direktion solche Fehler zu finden, gerade wenn ein Spieler derartig viel gewinnt.

    Und jetzt wiederholt sich der ganze Vorfall und zwar mit dem Borgata Casino. Dort war Ivey mit seiner „Komplizin“ und hat die Spielbank auf selbe Weise um Millionen erleichtert. Das Borgata fühlt sich betrogen und klagt deswegen den Pokerspieler an. Mal sehen ob die Nutzung des Crocksfords-Urteils auch beim Borgata angewendet werden kann?

    Derweilen bekommt Ivey immer mehr Rückenwind von Experten und Spielerkollegen. Sie bemängeln die fehlerhafte Aufmerksamkeit der Casinos.

  13. #13
    News Editor*in Avatar von Gluecksfee
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    Schon klar, nachdem das Crocksfords Casino sich vor Gericht durchsetzen konnte, hängt sich auch schon das nächste "Opfer" hintendran. Ganz ehrlich? Wäre der Fall umgekehrt, also es wäre dem Spieler ein Nachteil entstanden, gäbe es nicht einmal eine Gerichtsverhandlung, da derartige Vorfälle dann schlichtweg als Pech abgehandelt werden würden. Da es jedoch den Betreiber des Casinos getroffen hat, wird auch gleich ein riesiger Aufstand veranstaltet
    Ich für meinen Teil finde es nicht verwerflich oder unfair von Ivey, einen solchen Umstand auszunutzen. Wer würde das denn nicht tun?! Also hätte ich das Glück, auf einen derartigen Zufall zu treffen, ich würde mein ganzes Geld investieren, um das Casino ordentlich zu schröpfen. Schließlich sind die Betreiber sonst auch so pingelig und immer auf der sicheren Seite angesiedelt. Da möchte man doch meinen, dass etwas so einfaches wie das Kartendeck vor dem Gebrauch ebenfalls geprüft wird

  14. #14
    News Editor Avatar von Shinobi
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    Standard Phil Ivey verliert Rechtsstreit gegen Crockfords Casino

    Die amerikanische Pokerlegende Phil Ivey muss einen herben Rückschlag verkraften. Im Rechtsstreit gegen das Crockfords Casino, wurde gegen ihn entschieden. Somit darf der Betreiber, die Genting Casino Group, stolze 7,7 Millionen Pfund einbehalten. Dieser Gewinn stand Ivey theoretisch zu.

    Jedoch erklärte man ihn des „Edge Sortings“ schuldig. Dabei suchen Spieler nach kleinen Unregelmäßigkeiten auf den Rückseiten der Karten. Ivey spielte mehrere Sessions Punto Banco im Londoner Crockfords Mayfair Casino. Dabei bediente er sich der eben besagten Technik. Was ihm nun als unfairer Vorteil anerkannt wurde. So entschied in 2014 auch schon der UK Civil Court. Ivey zog daraufhin vor den Obersten Gerichtshof Großbritanniens.

    Nach eingehender Untersuchung der Sachlage, waren sich alle fünf Richter einig. Ivey hat in besonderem Ausmaß betrogen. Bewusst hat er das Edge Sorting für sich genutzt und damit seine Ehrlichkeit in Frage gestellt. Die 7,7 Millionen Pfund erhält er somit nicht. Als Reaktion auf das Urteil erklärte der Pokerprofi nur, dass dies „keinen Sinn für ihn ergibt“. Er ärgert sich darüber, weil die Gerichte noch immer keine konkrete Vorstellung und Ahnung von Casinospielen haben. Vor allem wegen des Kampfes zwischen den Casinos und allen Berufsspielern.

    Ivey hat niemals das Kartendeck berührt. Er konnte somit keinen legitimen Vorteil erlangen, erklärten seine Anwälte. Doch der Entschluss steht fest und der UK Supreme Court stellt Ivey als Betrüger hin. Bei Genting´s ist man unterdessen froh, die millionenschwere Summe nicht auszahlen zu müssen. Denn Ivey habe die Handlungen der Dealer zu seinen Gunsten genutzt.

    Ansonsten ist es sehr ruhig um den Pokerspieler geworden. Seine eigene Online Pokerschule schloss er wieder und von seinem DFS-Vorhaben hört man aktuell auch nichts mehr.

  15. #15
    Casino Tester Avatar von WinningJack
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    Es soll halt der Charakter des reinen Glücksspiels erhalten bleiben. Da darf der Spieler keinen Vorteil erlangen und sei er noch so klein. Man muss aber schon scharfe Augen und einen Mastermind besitzen, um sich die minimalen Unterschiede merken zu können. Ivey kann das Geld wohl verschmerzen, aber seine Leistung beim Edge Sorting ist beachtlich.

  16. #16
    Casino Tester Avatar von Casoni
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    Zitat Zitat von WinningJack Beitrag anzeigen
    Ivey kann das Geld wohl verschmerzen, aber seine Leistung beim Edge Sorting ist beachtlich.
    Phil Ivey hat vorher viele Millionen an den Poker-Tischen gewonnen, darunter waren auch viele WSOP-Turniere und andere große Turniere. Zeitweise wurde er als bester Pokerspieler der Welt bezeichnet und zählt immer noch zu den besten Pokerprofis aller Zeiten. Damit sollte er sich meiner Meinung nach zufrieden geben und nicht woanders herum cheaten.

  17. #17
    Casino Tester Avatar von WinningJack
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    Ich denke, dass solche Berufsspieler ganz anders denken. Für sie ist es halt der Nervenkitzel und man möchte jeden noch so kleinen Vorteil ausnutzen. Ist er ja vom Poker gewöhnt. Solange kein kompletter Kontrollverlust dabei entsteht. Hoffentlich ist er nicht eines Tages pleite.

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