wieviel gewinn darf man am Tag bei roulett machen ?
spiele bei B-win
wieviel gewinn darf man am Tag bei roulett machen ?
spiele bei B-win
Warum spielst nicht bei: A-win; bei B-win biste nur 2.Sieger - der Name sagt es schon.
Kommen wir aber zur deiner Frage:
Ja was soll ich sagen, ich sach mal so...ähm naja ohne Joke jetzt hehe
Ich empfehle maximal 2 Prozent täglich gewinnen zu wollen. Und zwar vom Kapital aus betrachtet das zur Verfügung steht. Dabei eine Obergrenze setzen.
Wir reden jetzt von größeren Beträgen, die sich auch lohnen, also keine Klein-Klein. Fürn 100er pro Session wären optimal 66 Hunderter aufwärts vorrätig zu haben.
Geändert von Masterplan (21.05.2012 um 05:41 Uhr)
Ich habe noch nie gehört, dass man beim Roulette irgendwelche Gewinn-Begrenzungen am Tag hat?
Hast du bei Bwin irgendetwas davon in den AGBs gelesen oder wie kommst du darauf?
Selbst auferlegte Begrenzungen machen Sinn. Denn nur damit lässt sich ein gewinnorientiertes (professionelles) Spiel aufziehen.
24 Stunden Gamblen kann ja nicht gesund sein.
Geschlossene Konten wegen viel Roulette-Gewinn sind mir nicht bekannt.
Diverse Bookies sind aber zu Allem fähig. Zum Beispiel wäre vorstellbar, keinen Zugang zur Software zu erhalten. oder, das übliche Maximum herunterzusetzen auf Minimum etc. So wie es bei den Sportwetten gehandhabt wird.
Sag mal, was hat es mit deinen 10 Prozent Rendite auf sich ?
Geändert von Masterplan (22.05.2012 um 21:06 Uhr)
Unbegrenzt. Es kann allerdings Beschränkungen bei Gewinnauszahlungen geben. Einige Onlinecasinos haben in den AGB bzw. T&C festgelegt, dass pro Monat nur ein bestimmter Teilbetrag ausgezahlt werden kann. Bei einem Gewinn in sechsstelliger Höhe würde es deshalb mehrere Monate dauern, bis man alle Teilbeträge ausbezahlt bekommt. Viele Roulettespieler würden zwischendurch weiter zocken (genau darauf spekulieren diese Casinos), so dass der Gewinn teilweise wieder verzockt werden könnte.
Der TE wird es zwar ohnehin nicht mehr lesen und auch sonst duerfte es niemanden mehr interessieren, aber da ich durch Threadverweis hierdrauf gestossen bin und "bwin-Experte" bin:
Die monatliche Gewinnauszahlung ist dort aktuell auf 20000€ begrenzt.
Roulette Gewinn darf man in unbegrenzter Höhe machen. Der Zufall wird früher oder später die ganz natürliche Grenze setzen. Und das Maximum am Roulette-Tisch. Das Maximum (höchster zulässiger Spieleinsatz je Spielrunde) schützt mehr das Casino, als den Spieler. Ohne Maximum-Regeln könnten High-Roller mit siebenstelligem oder noch viel höherem Guthaben jeden Tag viele Millionen beim Roulette gewinnen. Durch die Höchstsatz-Beschränkung wird der Spielablauf mehr geglättet, so dass der durchschnittliche 2,70%-Auszahlungsnachteil (zugunsten der Online Casinos) gleichmäßiger zur Anwendung kommt.
Für den möglichen Gewinn pro Tag gibt es ansonsten keine Einschränkungen. Diesen Gewinn bekommt man aber in den meisten Fällen nicht direkt ausbezahlt. Viele Casinos sichern sich durch Auszahlungs-Limite ab, z.B. nur 20k Auszahlung pro Monat bei bwin (siehe Kommentar von Paysafemaster). Einige Casinos werben mit Verzicht auf derartige Einschränkungen bezüglich der Auszahlungshöhe. Falls sich irgend ein Ölscheich-Zocker dann mal 100 Mio. direkt auszahlen lassen will (nur mal so als Gedankenmodell), könnte sich das Casino für zahlungsunfähig erklären und die Werbung bezüglich der unbegrenzten Auszahlung wäre im Nachhinein gesehen ähnlich wertlos wie 'Die Rente ist sicher' oder 'Die Spareinlagen sind sicher' (was sie im Falle eines 'Bank Runs' bzw. Bargeldansturms nicht gewesen wären) und ähnliche Phrasen. So gesehen halte ich Auszahlungs-Limite pro Monat für seriöser als das Versprechen von unlimitierten Auszahlungen.
Wie ist das eigentlich bei staatlich konzessionierten Spielbanken (oder wie nennt man die "richtigen" Casinos bei euch in der EU??)?
Hier duerfte die die maximale Gewinnauszahlung lediglich durch das Hausrecht bzw. willkuerlichem Ausschluss ab gewisser Gewinnhoehe des Spielers bei einem Besuch moeglichereise beschraenkt werden schaetze ich. Also abgesehen von dem theoretischen mathematischen Hoechstbetrag welcher aus den Einsatzlimts pro Coups im besten Fall ergeben wuerden. In der Praxis natuerlich absurdes Szenario aber meines Wissens gibt e in den A-Casinos der Schweiz keinen festgelegten Hoechstgewonnbetrag.
Mich wuerde zudem Wunder nehmen, wie da in Onlinecasinos bei Jackpotgewinnern und Gewinnn in aehnlicher Hoehe mit der Auszahlung bzw. Finanzierung aussieht. Entzieht sich meines Wissens, aber bei Jackpot-Automayenspielen sollte i.d.R. der Slotanbieter den Betrag ja liefern, oder irre ich mich?
Das ist der richtige Begriff dafür. Einige der Spielbanken werden zwar privat betrieben, aber die Konzession wurde zuvor vom Bundesland erteilt und die Spielcasinos werden auch staatlich überwacht. Die Einnahmen werden z.B. täglich von Finanzbeamten genau durchgezählt und die einzelnen Spielgeräte werden auch strenger kontrolliert als in rein privaten Casinos, die Onlinespiele ohne besonders strenge Lizenzauflagen anbieten.
Die Spielbanken müssen eine ziemlich hohe Rücklage bereit halten. Die Maximum-Beschränkung an den Roulette-Tischen verhindert bereits weitgehend, dass ein einzelner Spieler innerhalb der begrenzten Öffnungszeit mehrere Millionen gewinnen kann. Falls es diesen sehr seltenen Fall doch geben sollte, hat sich die Spielbank vielleicht dagegen versichert und kann einen Sofort-Kredit (zu jeder beliebigen Zeit) für die Auszahlung bekommen. Ansonsten erledigen sich solche Fälle meistens von selbst. Der Gewinner zockt weiter und verliert wieder. Oder mehrere High Roller spielen konträr zueinander, so dass die Spielbank nur die Verluste des einen High Rollers gegen die hohen Gewinne des anderen High Rollers verrechnen muss. Notfalls wird dem Gewinner erst mal von einer Barauszahlung abgeraten. Aus Sicherheitsgründen, klar.
Jackpots werden in den meisten Fällen auf gesonderten Rücklage-Konten angespart. Deshalb sollte es in seriösen Spielbanken und Online Casinos niemals zu Auszahlungsproblemen kommen, wenn ein Casino-Jackpot geknackt wird. Der anteilige Gewinn des Casinos wird ja nebenbei schon abgeschöpft, ganz unabhängig von der Jackpot-Rücklage. So gesehen funktioniert das Geschäftsmodell ausreichend profitabel, ohne dass bei der Jackpot-Ausschüttung gemogelt werden müsste.
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